Grundlegende Überlegungen

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Bankdaten können z.B. bei DATEV bereits seit 1996 in die Finanzbuchhaltung eingespielt werden. Die Anbindung von Banken an Cloudanwendungen ist seit vielen Jahren gängige Praxis.
(auf unsere Hauptseite kommen Sie hier: https://ckonverter.de/ )

Das automatische Einspielen der Bankdaten und die teilweise automatische Kontierung der eingespielten Umsätze spart viel Zeit und bringt qualitativ bessere Daten.

In DATEV Kanzleien ist, je nach Mandantenstruktur, eine Automatisierung von 90 – 98% der Banken und Kreditkarten möglich. Kreditkarten sind häufig nicht als Bank einspielbar. Einige Banken können von DATEV nicht abgerufen werden bzw. auf rückwirkende Umsatzbewegungen ist ein Zugriff nicht möglich.

Hier kommt unser Konverter ins Spiel und bietet Möglichkeiten für die restlichen 2-10% !!!

Um die Abläufe in der Kanzlei weiter zu optimieren, empfehlen wir folgendes Vorgehen:

  1. Zuständigkeit verteilen. Ein oder zwei MitarbeiterInnnen zu „Fibu – Bankbeauftragten“ ernennen, die dann nachfolgende Punkte übernehmen.
  2. Ermittlung eines IST – Zustandes in der Kanzlei (s. auch hier https://ckonverter.de/ufaq/ist-stand-analyse-bankanbindung/).
  3. Analyse des IST – Zustandes und Festlegung, auf welche Weise die restlichen Banken und Kreditkarten eingespielt werden sollen.
  4. Definition des Ziels. Bis wann sollen welche Banken und Kreditkarten angelegt und erstmals eingespielt worden sein?
  5. Schulung der MitarbeiterInnen und Sensibilisierung für das Thema (Jede Bank oder Kreditkarte mit mehr als 10 Buchungen / Monat kann effektiver eingespielt als händisch erfasst werden !!!)
  6. Lfd. Kontrolle

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